Geplanter Rückhalteraum verunsichert Bevölkerung Dettenheims

Die CDU Dettenheim begleitet das Projekt des geplanten Hochwasser-Rückhalteraumes Elisabethenwört seit Jahren politisch. Wir sind regelmäßig mit der Bürgerinitiative im Gespräch. Gemeinsam mit der Bürgerinitiative versuchen wir‚ auf allen politischen Ebenen Gehör zu finden und zu organisieren. Die geplante Dammrückverlegung des grünen Umweltministeriums in Baden-Württemberg treibt die Menschen in Dettenheim um. Daher lud Bundestagskandidat Nicolas Zippelius den stellv. Fraktionsvorsitzenden der CDU/CSU-Bundestagsfraktion Andreas Jung MdB zu einer Vor-Ort-Begehung mit Vertretern der BI Rußheimer Altrhein und Ansgar Mayr MdL ein. Im Rahmen der Begehung wurde einmal mehr deutlich, dass eine Polderlösung die sinnvollere Alternative wäre. „Es ist wichtig, sich direkt vor Ort über die Thematik zu informieren. Dann wird deutlich, dass eine Dammrückverlegung gegen die Anwohner und gegen die Menschen vor Ort wäre. Die Bürgerinitiative Rußheimer Altrhein hat zahlreiche Vorschläge auf den Tisch gelegt und Experten bemüht, wird aber weiter nicht gehört. Wir wollen uns dafür einsetzen, dass sich das ändert”‚ so Nicolas Zippelius. In den kommenden Wochen wolle man daher weitere Schritte forcieren, um auf eine intelligente Polderlösung einzuwirken. Wir freuen uns für Dettenheim‚ dass Nicolas Zippelius und Ansgar Mayr sich hier so für Dettenheim ins Zeug legen. Danke auch nochmal an die Vertreter der Bürgerinitiative für die sehr kompetenten Ausführungen zu diesem Projekt. Das hat den politischen Mandatsträgern und Bewerbern ein sehr gutes Bild gegeben, worum es hier geht. #wirbewegendettenheim